Wenn Sie der Weg durchs Vogtland nach Treuen führt, sollten Sie auf keinen Fall einen Abstecher zum Perlaser Turm verpassen. Sie können einen längeren Wanderausflug planen oder einen kurzen Abstecher, bei dem der Gasthof Perlas Start und Ziel ist.

Entdeckungen im Vogtland | in Stadt & Land – Kultur & Genuss
Wenn Sie der Weg durchs Vogtland nach Treuen führt, sollten Sie auf keinen Fall einen Abstecher zum Perlaser Turm verpassen. Sie können einen längeren Wanderausflug planen oder einen kurzen Abstecher, bei dem der Gasthof Perlas Start und Ziel ist.
Unser heutiger Tipp für einen Ausflug im schönen Vogtland führt uns nach Treuen, einer 8000 Einwohner zählenden Stadt im Osten des Vogtlandes unweit von Plauen.
Es erwarten Sie wunderschöne Umgebindehäuser, das Schloss Treuen bzw. das Herrenhaus Treuen und eine interessante innerstädtische Architektur.
Das Fürstentum Reuß war mit seiner Residenzstadt Greiz eines der kleinsten Fürstentümer in Deutschland. Und trotzdem prägen bis heute zwei Schlösser das Bild von Greiz, der schönen Perle im thüringischen Vogtland. In unserem heutigen Blogbeitrag steht das Untere Schloss in Greiz im Mittelpunkt.
Im Vogtland wurde mit der Göltzschtalbrücke nicht nur die größte Ziegelsteinbrücke der Welt erbaut, nein, bei Jocketa steht auch die zweitgrößte Ziegelsteinbrücke – die Elstertalbrücke. Sie ist nicht weniger schön und sehenswert als ihre große Schwester.
Nur wenige Kilometer von Plauen entfernt befindet sich die einzige Schauhöhle Sachsens – die Drachenhöhle Syrau. Besuchen Sie mit uns die einzigartige Höhle und natürlich auch Drachen Justus, der über allem wacht.
Schon lange kein Geheimtipp mehr ist das Eiscafé Ebert in der Gartenstadt im Plauener Stadtteil Reusa. Es kann wunderbar mit einem Besuch in der Nahe gelegenen Schaustickerei verbunden werden.
Das Café Sonnenhof in Plauen ist ein richtiger Geheimtipp, wenn man an einem Sommerwochenende gemütlich ein Stückchen selbstgebackene Torte oder Kuchen essen möchte. Begleiten Sie uns auf einen Besuch in dem Kleinod in der Nähe der Innenstadt.
Weida blickt auf eine über 600-jährige Tradition des Gerber- und Schuhmacherhandwerks zurück. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts war die kleine Stadt im thüringischen Vogtland eine Hochburg der Lederindustrie. Das hier hergestellte Leder zeichnete sich durch seine besonders hohe Qualität aus. In diese Zeit fällt 1844 auch die Gründung der Lohgerberei von Johann Friedrich Francke, die heute ein technisches Schaudenkmal ist und Besuchern offensteht.
Auch wenn der größte Teil des Vogtlandes heute auf sächsischem Gebiet liegt, ist der Ursprung des Vogtlands im thüringischen zum finden – in der Osterburg Weida. Denn hier war die Heimat jener Vögte, die dem Land ihren Namen gaben „Terra advocatorum“ – das Vogtland.
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde führt uns nicht vom Snæfellsjökull in Island oder zum Stromboli in Italien, sondern nach Pausa ins Vogtland. Denn hier ist der Mittelpunkt der Erde, zumindest behaupten dies die Einwohner der kleinen Stadt im Vogtland.
Schon von weitem sichtbar, thront hoch oben in einem parkähnlichen Bergfriedhof die Bergkirche Schleiz. Sie ist mit ihrer barocken Ausstattung eines der schönsten Gotteshäuser des Vogtlandes und auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
Hach, so eine kleine Wochenendauszeit ist ganz fantastisch. Man zehrt in der Tat noch eine Weile davon. Was so eine kurze Zeit ausmacht … Und nachdem wir im letzten Blogbeitrag über die erholsame Zeit in der Soletherme berichtet haben, gehen wir heute auf Wanderschaft durch Bad Elster. Folgen Sie uns durch Wald und Stadt auf einem kleinen Rundgang.
„Entdeckungstour in und um Bad Elster“ weiterlesen