Weida ist nicht nur die Wiege des Vogtlands, sondern mit der Übertragung des Stadtrechts im Jahr 1209 gleichzeitig auch die älteste Stadt im Thüringer Vogtland. Wir nehmen Sie mit auf einen Rundgang durch die thüringische Stadt und gehen auf Spurensuche entlang des Kulturwegs der Vögte.
„Auf dem Kulturweg der Vögte durch Weida“ weiterlesenDer stählerne Koloss von Weida – das Oschütztalviadukt
Am Rand von Weida befindet sich ein ganz besonderes bautechnisches Denkmal, das auf jeden Fall einen Ausflug wert ist: das Oschütztalviadukt – eine Eisenbahnbrücke, die auf der alten Strecke Werdau-Mehltheuer das Oschütztal überquert.
„Der stählerne Koloss von Weida – das Oschütztalviadukt“ weiterlesenDie Lohgerberei in Weida – Zeuge eines traditionellen Handwerks
Weida blickt auf eine über 600-jährige Tradition des Gerber- und Schuhmacherhandwerks zurück. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts war die kleine Stadt im thüringischen Vogtland eine Hochburg der Lederindustrie. Das hier hergestellte Leder zeichnete sich durch seine besonders hohe Qualität aus. In diese Zeit fällt 1844 auch die Gründung der Lohgerberei von Johann Friedrich Francke, die heute ein technisches Schaudenkmal ist und Besuchern offensteht.
„Die Lohgerberei in Weida – Zeuge eines traditionellen Handwerks“ weiterlesenDie Osterburg Weida – die Wiege des Vogtlands
Auch wenn der größte Teil des Vogtlandes heute auf sächsischem Gebiet liegt, ist der Ursprung des Vogtlands im thüringischen zum finden – in der Osterburg Weida. Denn hier war die Heimat jener Vögte, die dem Land ihren Namen gaben „Terra advocatorum“ – das Vogtland.
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