Vom Aussichtsturm auf dem zweit höchsten Berg in Plauen – dem Kemmler – hat man einen fantastischen Blick weit über die Stadt hinaus – das ganze Jahr über.

Vom Aussichtsturm auf dem zweit höchsten Berg in Plauen – dem Kemmler – hat man einen fantastischen Blick weit über die Stadt hinaus – das ganze Jahr über.
Alle Jahre wieder ist die Weihnachtsausstellung im Plauener Vogtlandmuseum ein ganz besonderer Höhepunkt in der Weihnachtszeit. In jedem Jahr steht die Ausstellung unterer einem anderen Motto. Aber auf jeden Fall verzaubert sie mit einer großen Portion Nostalgie. Werfen Sie mit uns einen Blick in die Ausstellung.
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Nachdem Sie uns im ersten Teil des Beitrages über den Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge in die Welt der Rasurkultur zu Mühle nach Stützengrün folgen konnten, nehmen wir Sie nun mit nach Eibenstock. Unser Ziel ist das Stickereimuseum in Eibenstock.
Die Grenzen des Vogtlandes sind recht fließend und je nachdem, welche Karte man betrachtet, gehört das Gebiet um Eibenstock zum Vogtland oder auch nicht. Wir zählen es hinzu und berichten heute von unserem Ausflug zum Tag des traditionellen Handwerks ins östliche Vogtland und westliche Erzgebirge – in der Region um Eibenstock. Der Tag des traditionellen Handwerks findet jedes Jahr am dritten Oktoberwochenende in allen Regionen des Erzgebirges statt, mit dabei auch die Mühle Manufaktur.
Am Rand von Weida befindet sich ein ganz besonderes bautechnisches Denkmal, das auf jeden Fall einen Ausflug wert ist: das Oschütztalviadukt – eine Eisenbahnbrücke, die auf der alten Strecke Werdau-Mehltheuer das Oschütztal überquert.
Unser heutiger Tipp für einen Ausflug im schönen Vogtland führt uns nach Treuen, einer 8000 Einwohner zählenden Stadt im Osten des Vogtlandes unweit von Plauen.
Es erwarten Sie wunderschöne Umgebindehäuser, das Schloss Treuen bzw. das Herrenhaus Treuen und eine interessante innerstädtische Architektur.
Das Fürstentum Reuß war mit seiner Residenzstadt Greiz eines der kleinsten Fürstentümer in Deutschland. Und trotzdem prägen bis heute zwei Schlösser das Bild von Greiz, der schönen Perle im thüringischen Vogtland. In unserem heutigen Blogbeitrag steht das Untere Schloss in Greiz im Mittelpunkt.
Weida blickt auf eine über 600-jährige Tradition des Gerber- und Schuhmacherhandwerks zurück. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts war die kleine Stadt im thüringischen Vogtland eine Hochburg der Lederindustrie. Das hier hergestellte Leder zeichnete sich durch seine besonders hohe Qualität aus. In diese Zeit fällt 1844 auch die Gründung der Lohgerberei von Johann Friedrich Francke, die heute ein technisches Schaudenkmal ist und Besuchern offensteht.
Auch wenn der größte Teil des Vogtlandes heute auf sächsischem Gebiet liegt, ist der Ursprung des Vogtlands im thüringischen zum finden – in der Osterburg Weida. Denn hier war die Heimat jener Vögte, die dem Land ihren Namen gaben „Terra advocatorum“ – das Vogtland.
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde führt uns nicht vom Snæfellsjökull in Island oder zum Stromboli in Italien, sondern nach Pausa ins Vogtland. Denn hier ist der Mittelpunkt der Erde, zumindest behaupten dies die Einwohner der kleinen Stadt im Vogtland.
Schon von weitem sichtbar, thront hoch oben in einem parkähnlichen Bergfriedhof die Bergkirche Schleiz. Sie ist mit ihrer barocken Ausstattung eines der schönsten Gotteshäuser des Vogtlandes und auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
Hach, so eine kleine Wochenendauszeit ist ganz fantastisch. Man zehrt in der Tat noch eine Weile davon. Was so eine kurze Zeit ausmacht … Und nachdem wir im letzten Blogbeitrag über die erholsame Zeit in der Soletherme berichtet haben, gehen wir heute auf Wanderschaft durch Bad Elster. Folgen Sie uns durch Wald und Stadt auf einem kleinen Rundgang.
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